Seit dem Beginn des Gärtnerns in der Weststadt und in unserem Beet in Rohrbach (welches nun schon zwei Jahre bewirtschaftet wird) hatten wir keine Probleme mit Vandalismus. Auch der gefürchtete Hundekot in der Weststadt bleibt völlig aus.
Nun mussten in der Weststadt letzte Woche, die ertsen Tomaten sterben. Sechs Pflanzen wurden uns kurz über dem Boden abgescnitten, die Pflanzen blieben am Tomatengestell einfach hängen.
Auch im Rohrbach-Beet hatte wohl jemand eine stark andere Vorstellung von einem ordentlichen Garten und hat in der Nacht von 24. auf den 25. Juli das gesamte Beet sehr radikal „zurückgeschnitten“. Bei den Mehrjährigen Kräutern blieb meist der Stumpf, diese werden wieder nachtreiben. Aber auch hier wurden die Tomaten, der Kohl, die Topinabur, die blühende Sonnenblume… einfach über dem Boden abgeschnitten.
Wir wollen uns nicht entmutigen lassen, haben im Beet aufgeräumt und neue Spätsommer-Saatgut gesät. Nun ist das Beet erstmal braun statt grün. Wir können nur hoffen, dass dies eine Ausnahme bleibt und nochmal darauf hinweisen, dass wir auch immer offen für Kritik und Anregungen sind bevor gleich zur Tat geschritten wird.
Posted by Sarah Zalander on 12/08/2014 at 11:47 pm
hängt die tomatenmörder vierteilt die kommunistenschweine nieder mit diesem gesindel es lebe essbares heidelberg